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5 Kommentare für Weingut Ernst und Adolf Behringer
Dirk M.
4.7

Tolles Weingut, sehr gute Weine. Wir hatten eine kompetente und sehr freundliche Verkostung. In Zukunft werden wir unseren Wein von da beziehen.

Dieter K.
4.7

Wer das Weingut Behringer besucht, trifft nicht nur auf ein sehr kompetentes und freundliches Team, sondern darf sich auch auf großartige Weine freuen: Top Spätburgunder/Pinot Noir, im besten Sinne klassisch, mit einem überzeugenden Preis-Leistungsverhältnis, Gutedel, die begeistern, sowohl in der charakterstarken Basisversion wie der feinen Version "Petit Papillon".
Alle Weine hier zu würdigen würde den Rahmen sprengen:
Einfach mal hinfahren und aus dem reichhaltigen Angebot probieren!
N.S. Nach einer Verkostung von Spätburgundern der Spitzenweingüter im Kaiserstuhl und Breisgau mit Freunden holte ich noch zwei Flaschen Behringer aus dem Keller: Wow! Da muss sich Behringer nicht verstecken! Der 14er Römerberg präsentierte sich druckvoll am Gaumen, wunderschön ausbalanciert, mit überzeugender Tiefe: Ein Wein für Hedonisten!
Der 15er Spätburgunder Exclusiv: Eine Grace Kelly im Glas! Filigran, fast zart, fein, komplex und finessreich: So geht klasse Spätburgunder/Pinot Noir auch im vernünftigen Preissegment.
Auch im Markgräflerland.
Chapeau!
12.11.2024: Bei trüber Inversionswetterlage Freunde eingeladen. Bei diesem Wetter können gute Rotweine so gut tun, wie ein Kaminfeuer...
Zur Sache: Im Glas: Behringer Pinot Noir Römerberg 2014 und 2015 sowie ein 18er Pinot Noir Exclusiv. Zum.Vergleich: Ein Chateauneuf du Pape, ein Merlot aus Bordeaux und ein Pinot Noir aus dem Elsass.
Für mich immer wieder ein "wow" Erlebnis: Der 14er Behringer immer noch top! Komplex und filigran wie ein Gedicht von Kästner. Der 15er: Rund und druckvoll. Ausbalanciert.
Der 18er: Was für ein Jahr für die nicht einfache Diva Spätburgunder: Heiß und trocken. Das Ergebnis: Ein alkoholreicher, fetter Rotwein.
15 Vol. Alkohol.
Mir geht Finesse bei Roten nicht über alles, ein Trend, der m.E. z.Z. Übertreibungen erfährt. In Deutschland wie auch z.B. im Burgund, der Schweiz und Österreich.
Aber, der 18er war fett.
Das Erstaunliche bei Behringerweine: Sie können reifen. So auch dieser 18er: Nach 6 Jahren präsentiert er sich differenzierter im Glas. Er entwickelt Charakter. (Noch) nicht ganz so elegant wie wie die Römerbergweine, aber er macht Spaß!
Leider, und für mich nicht nachvollziehbar, gab's vom Weingut Behringer nach dem 18er Exclusiv keinen gehobenen Spätburgunder mehr.
Die parallel verkosteten franz.
Rotweine: Vergleichbar nur der Elsässer - etwas teurer, etwas leichter.
Der Merlot und der Chateauneuf sind auch schöne Weine, allerdings nicht so spannend: Rund, präsent, bei beiden sind helle, rote Früchte da (Kirsche, Erdbeere, fast Himbeere (Syrah beim Rhonewein).
Das Transparentere, das eher Filigrane, trotz teilweise imposanter Tiefe, die Finesse:
Eigenschaften, die begründen, was uns am Pinot Noir/Spätburgunder so fasziniert.
Und das Weingut Behringer hat den Spätburgunder prägend ins Markgräflerland gebracht.

DiMa S.
4.7

Ein in mehreren Generationen familiär geführtes Weingut. Sehr gute Weine zu moderaten Preisen. Weinprobe vor Ort mit vorheriger Anmeldung sehr empfehlenswert. Das Markgräflerland bietet sonnenverwöhnte Weine.

I. P.
4.7

Sehr gute Weine, kompetente Beratung. Herr Munz hat sich viel Zeit für uns genommen und wusste genau, wovon er sprach. Wir kaufen gerne hier in zweite Generation ein!

Frank
4.7

War zu meiner ersten Weinprobe dort. Sehr netter und kompetenter Chef. Weine in unterschiedlichen Preislagen treffen meinen Geschmack. Sehr gutes Preis-Leistung Verhältnis. Werde sicher in Kürze was bestellen, wenn ich von meiner Radtour wieder zu Hause bin.

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Geschmack
Preis/Leistung